Bericht zum Mosconi Cup 2012
Mein erster Dank gilt all jenen, die mir diese wunderbarer Reise anlässlich mienes heurigen Jubiläumsjahres geschenkt haben. Ich kann allen nur raten, das auch selbst einmal zu erleben. So viel geballte Billard-Kraft auf einem Platz, so viel Spannung bei den einzelnen Partien, so viel Begeisterung bei annähernd 1000 Zusehern und nicht zuletzt so viel Kultur, angefangen vom Ambiente einer wunderschönen Stadt bis hin natürlich zu den legendären Pub´s sieht man sonst nicht leicht.
Die Sportstätte ist bereit für das Turnier |
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Einmarsch der Europäischen Truppe
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2 Schiedsrichter sind vor Ort, mit dabei auch die vom Snooker her bekannte Michaela. |
Die Ami-Bank mit dem besten Spieler des gesamten Turniers Johnny Archer (links). Er hat überhaupt keine Partie verloren. |
Die Zuseherränge sind zu Bersten gefüllt |
An Dienstag gehts bei wunderschönem Wetter auf Rundreise mit dem Riesenrad an der Themse Erster Ausflug zur Stadtbesichtigung |
Franz gefällt der Kultur-Rundgang sichtlich. Hier vor dem Westminster-Abbey
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In Ermangelung einer weiblicher Begleitung muß sich Harti damit begnügen
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Ein typisches Lononer Pub wird natürlich auch aufgesucht. |
darin kann sogar Billard gespielt werden. Ansonsten aber eine total abgefackte Bude, in der man für einen WC-Besuch fast Handschuhe braucht. |
Am nächsten Tag gehts ins Hard Rock Cafe, hier kommt auch das Essen nicht zu kurz |
Sogar Getränke gibt´s hier in Hülle und Fülle
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Den beiden gefällt die Kellnerin recht gut
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lediglich Franz sitzt vor den leeren Gläsern, er hat deshalb teilweise mit "Ùnterhopfen" zu kämpfen
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der Besuch im technischen Museum von London darf natürlich nicht fehlen. Die fachkundige Führung übernimmt Franz.
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Christbaum sieht in London so aus. Er wird mit Whisky-Fässern hergestellt
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Die 3 Mädls der USA-Spieler, in der Mitte die Frau von Johnny Archer |
Der knappe 11:9 Sieg wird von den Europäern schon recht toll gefeiert. |
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Und ab geht die Reise nach München und von dort weiter nach Hause. Natürlich nicht, ohne das erste vernünftige Essen noch am Münchner Flughafen zu verdrücken. |